Lieber Missionspartner
Vielen Dank an alle meine Freunde, die mich unterstützen. Lobt den Herrn, wir haben wunderbare Neuigkeiten zu feiern! Wir sind gerade aus Kasachstan zurückgekehrt – Hunderte, jung und alt, haben zu Christus gefunden und es gab viele, viele bemerkenswerte Heilungen. Wir hielten 5 Versammlungen in der Hauptstadt Astana ab und 5 in der Handelsmetropole Almaty. Alle 10 Versammlungen waren voll, mit bis zu 1000 Menschen an den größeren Veranstaltungsorten.
Die gesamte Region Zentralasien und der Kaukasus sind umkämpfte Regionen. Sie sind immer noch Teil der von Russland kontrollierten GUS, versuchen nun aber, angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, sich wieder dem Westen anzunähern. Georgien und Armenien im Kaukasus sind kulturell gesehen „christlich“; Zentralasien ist kulturell gesehen muslimisch. Aber die gemeinsame geistliche Bedrohung geht vom islamischen Extremismus, vom Atheismus und politisch von Russland aus.
Aber – Sie kennen mich ja – das gehört zu dem mir von Gott gegebenen Aufgabenbereich! Schwierigkeiten bringen mich nicht dazu, zu stoppen oder aufzuhören. Gott hat gesagt: „Siehe, Ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, und niemand kann sie schließen …!“ Auf dieser Reise diente unsere gesamte Zeit in Gemeinschaft und Dienst der Vorbereitung auf einen umfassenden geistlichen Durchbruch in Zentralasien. Aus allen umliegenden Ländern kamen Pastoren und Leiter, um sich mit mir zum Gebet zu treffen, sowohl auf den 3000 Meter hohen schneebedeckten Bergen als auch in den zehn kraftvollen Versammlungen, die wir abhielten.
Alle Leiter und ich sind eins in dem Glauben, dass dies Gottes Zeit für einen großen geistlichen Durchbruch ist, die letzte bedeutende Erweckung vor der baldigen Wiederkunft Christi! Wir haben jetzt eine begrenzte Freiheit, aber mit der Hilfe des Heiligen Geistes können und werden wir zum Sieg durchbrechen! Ein Plan, um die Beschränkungen zu überwinden, die der Verkündigung des Evangeliums an öffentlichen Orten in Zentralasien auferlegt werden, ist die Anmietung eines großen Auditoriums für ein Musikfestival, zu dem talentierte christliche Musiker von Weltrang und internationale Gäste eingeladen werden. Wir würden dies mit Gebet für die Nationen und natürlich mit meinen Einführungen in die Evangeliumslieder verbinden ... Mit unserem Freund Oleg, einem professionellen Saxophonisten, der in Kasachstan geboren wurde und jetzt in Odessa lebt, arbeiten wir zusammen, um ein internationales christliches Orchester von Weltklasse zu gründen, mit dem wir Zehntausende von jungen Menschen erreichen können. Dies ist nur eine Idee. Außerdem werden wir, wie in Kiew, „Gebetstage“ veranstalten.
Gott kann nicht besiegt werden – meine Erfahrungen mit der Evangelisation sogar in Fußballstadien während der Zeit des Kommunismus zeigen, dass bei Gott nichts unmöglich ist. Das ist echte geistliche Kampfführung – das gefällt mir! Gott kann nicht besiegt werden, aber wir brauchen echten Glauben, damit es geschieht. Sie wissen ja, bei meinen beiden Heilungen von Krebs ohne ärztliches Zutun und bei meiner Entlassung aus dem kommunistischen Gefängnis, an der Premierminister Wilson beteiligt war, habe ich auf die harte Tour gelernt, dass Gott auch heute noch – aufgrund starken Glaubens – Wunder wirken wird! Meiner Bibel zufolge schränkt nur unser mangelnder Glaube Gottes Macht ein. Deshalb bete ich immer noch um mehr Glauben in meinem Leben, damit Gott handeln kann!
Wir müssen positiv und kraftvoll beten, um Gottes Macht in Anspruch zu nehmen. Wir müssen Gott nicht fragen, ob es Sein Wille ist, das Evangelium mit allen erdenklichen Mitteln zu verbreiten, es ist Sein Auftrag! Deshalb gehe ich in Vollmacht, ich habe die göttliche Autorität, das Evangelium zu predigen und die Kranken zu heilen! Wenn ich im Glauben handle, antwortet Gott mit Macht, immer.
Beten Sie, dass Gott mir weiterhin Kraft gibt. Dieses Jahr, wenn wir die Tür nach Zentralasien aufstoßen, wird sehr intensiv. Wir tun es in der Kraft des Heiligen Geistes, weil wir wissen, dass die Bibel sagt, dass bei Gott nichts, absolut nichts, unmöglich ist. Unsere Aufgabe gemäß Daniel 11,32 ist einfach: „Diejenigen, die ihren Gott kennen, werden stark sein und „Heldentaten“ vollbringen“ – die unmöglichen Dinge. Ich lernte dies und setzte es in die Praxis um, als ich 1961 als erster Mensch auf der Welt mit dem Auto den ganzen Weg von Leeds nach Jerusalem fuhr – durch kommunistische Länder und Nationen, die Israel aktiv feindlich gegenüberstanden! Ich habe gelernt, der Heiligen Schrift zu gehorchen und sie in die Praxis umzusetzen. Jesus befiehlt uns, das Wort nicht nur zu hören, sondern zu TUN!!!
Ab dem 4. Mai ist unser Programm hektisch, ich treffe mich mit Daniel Chand zu einer Evangelisation am Trafalgar Square in London; am 7. Mai fliege ich nach Georgien zu einer intensiven Evangelisation in Tiflis und der muslimischen Region Batumi; dann fliege ich nach Armenien für eine fünftägige Evangelisation, mit Gebet und einer großen Konferenz in Vanadzor, die nicht nur Armenien, sondern auch mehrere umliegende Länder erreichen wird. Schauen Sie auf einer Landkarte nach, welche Nationen Armenien umgeben, und erahnen Sie die Bedeutung! Auch der Juni ist arbeitsreich. Ich werde Kardinal Rys und unsere wichtigsten polnischen Mitarbeiter hier im Vereinigten Königreich treffen. Dann geht es zurück in die Ukraine für 10 Tage Evangelisation, einschließlich unseres Nationalen Gebetstages in Kiew am 22. Juni. Im Juli habe ich eine kurze Pause, aber ich werde auf meinem Gebetsberg in Österreich fahren – um neue Kraft zu tanken! Dann bin ich bereit, im August und September wieder in den geistlichen Kampf zu ziehen, um den Durchbruch in Kasachstan voranzutreiben mit einer Jugendkonferenz, an der etwa 5000 Menschen aus ganz Zentralasien teilnehmen, gefolgt von Gebet für die ganze Region und Evangelisation.
David
Wir danken Ihnen, dass Sie diese Vision durch Gebet und Spenden unterstützen. Wir beten regelmäßig für Sie und glauben, dass Gott Sie und Ihre Familie segnen wird. Denjenigen, die anonym spenden, danken wir. Denjenigen, die per Dauerauftrag spenden, danken wir für diese Gaben. „Mögen Gott, unser Vater, und der Herr Jesus Christus Ihnen Gnade und Frieden schenken. Wir beten weiterhin für Sie und bitten unseren Gott, dass Er Sie befähigt, ein Leben zu führen, das Seiner Berufung würdig ist. Möge Er Ihnen die Kraft geben, all das Gute zu tun, zu dem Ihr Glaube Sie bewegt. Dann wird der Name unseres Herrn Jesus durch die Art und Weise, wie Sie leben, geehrt werden, und Sie werden mit Ihm geehrt werden. Das alles wird ermöglicht durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus“ (nach 2. Thessalonicher 1).